jung. mutig. pfeift.
Wir organisieren Treffen zwischen jungen Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen mit ihren Vorbildern, sowie abwechslungsreiche Online-Seminare im 14-tägigen Rhythmus.
1- Webinare und Online-Kurse
Die Seminare decken folgende Themen ab:
- Konfliktlösung auf und neben dem Platz
- Balance zwischen Autorität und Kommunikation
- Umgang mit sozialen Medien
- Umgang mit Kritik nach dem Spiel
- Entscheidungen in schwierigen Spielsituationen
- Selbstvertrauen stärken
- Erstellung und Pflege eines professionellen Online-Profils
- Der richtige Umgang mit den sozialen
Diese Themen bilden die Grundlage für die erste Kursserie, die wir anbieten möchten. Nichts Langweiliges oder Künstliches, sondern praxisnah und relevant.
Dazu engagieren wir Coaches, die junge Menschen verstehen, sie erreichen und die Inhalte verständlich vermitteln können. Diese Coaches sind Profis in den oben genannten Bereichen. Die Online-Kurse finden im 14-tägigen Rhythmus statt.
Die Kurse sind kostenlos. Es genügt, sich als Schiedsrichter anzumelden.
2- Das Camp
Zweimal im Jahr ist ein Treffen mit 50 Teilnehmern geplant. Das erste findet vom 21. bis 23. März 2025 statt – so der Plan!
Dieses Wochenende bietet jungen Schiedsrichtern die einzigartige Gelegenheit, von Profis zu lernen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich von erfahrenen Spielern und Trainern inspirieren zu lassen. Es ist ein lehrreiches und motivierendes Erlebnis, bei dem sie viel mitnehmen werden. Die Teilnehmer bewerben für das Camp und werden dann mit Begleitung (Mama, Papa, Onkel großer Bruder …)eingeladen.
Sprüche mit Pfiff
Wenn mal wieder einer daneben geht, sind wir da.
Mit dem Erlös der Bilder finanzieren wir einen Teil der oben genannten Aktionen.
Aber, wie entstehen die Bilder eigentlich?
Infos sammeln und zusammenführen
Ein sehr großer Teil ist die Vorab-Recherche, um nachzuvollziehen, wann, wo, in welchem Kontext und warum jemand einen Spruch „rausgehauen“ hat.
Wir kennen unser “Modell” nur aus dem, was uns die Medien zur Verfügung stellen, also Bilder, Videos, Mitschnitte, Berichte und Reportagen.
Anhand dieser Quellen machen wir uns auf die Suche nach Situationen, typischen Gesten, Blicken, Accessoires und passenden Momenten, die aus unserer Sicht passend sind. Das nimmt schon mal etwas Zeit in Anspruch ist aber wichtig.
Gleichzeitig überlegen wir uns, wie wir Bilder und Spruch in Einklang bringen, denn der Spruch ist das zentrale Element und der Grund für das Bild.
Zeichnen und digital überarbeiten
Alle Bilder werden digital neu gezeichnet und an unsere Szene angepasst. Wichtig dabei ist, dass die Veränderung des Fotos eine umfangreiche kreative Eigenleistung aufweist, damit ein eigenständiges Werk entsteht. Die Fotos aus den Medien dienen uns also als Vorlage, um etwas Neues zu entwerfen.
Wie lange dauert das?
Meistens vergehen vier bis fünf Wochen, bis ein Spruch inszeniert ist. Wir lassen die Ergebnisse immer mal wieder ein paar Tage sacken, gehen wieder drüber, ändern, bauen hier und da etwas ein. Die Tatsache, dass wir an dieser Stelle sehr penibel sind, führt dann aber auch dazu, dass ein tolles neues Werk entsteht.
Die Phasen anhand eines Beipiels
In der folgenden Bildergalerie haben wir ein paar Schritte festgehalten. Hier ist zu erahnen, welche Phasen das Bild durchlaufen hat, bevor es von unserer Seite aus freigegeben wurde. Danach folgt in Absprache mit dem “Modell” das Feintuning.
40 Sekunden-Video zum making of
Kleiner Zeitraffer
Wir tauschen uns fast täglich per Videoschalte aus – denn zwischen uns liegen immerhin fast 1.400 km. Unsere Ideen setzt Regis dann in seinem Studio in Toulouse um. Und so entsteht nach und nach das fertige Bild.